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THEMEN zur EU

Zu erfüllende Kriterien eines Beitrittslandes und Auswirkungen in den "Alten" EU-Mitgliedstaaten, weiter lesen (hier klicken)

UNGLEICHE BEDINGUNGEN IN DEN EU-MITGLIEDSSTAATEN FÜHREN....

zur Unzufriedenheit zwischen den verschiedenen Staaten. Deshalb ist es notwendig die Kopenhagener Kriterien zu aktualisieren um die interne Harmonie und Zufriedenheit zwischen den alten oder neuen EU-Mitgliedsstaaten und deren Bürger zu fördern und wieder herzustellen. .


ZU ERFÜLLENDE KRITERIEN EINE BEITRITTSLANDES UND AUSWIRKUNGEN IN DEN "ALTEN" EU-MITGLIEDSSTAATEN

Im Abkommen von Kopenhagen wurde unter anderem festgelegt, das das Beitrittsland wirtschaftlich Konkurrenzfähig sein sollte. Dies führt dazu, dass ein Beitrittsland, wie zum Beispiel ein weniger entwickeltes Land, das schließlich oftmals ein weit geringeres Preisniveau hat, gegenüber den alten Mitgliedsstaaten sehr wohl konkurrenzfähig ist und damit dieses Kriterium erfüllt. Der Betritt des Landes ist zwar eine Stärkung der Union, aber für die alten EU-Länder erstmal für viele Jahre auch ein Nachteil, den diese können nicht mehr konkurrieren. Warum muß das so sein? Dazu kommt, dass die alten Mitgliedsstaaten konkurrenz-unfähiger werden. Dies ist nicht im Sinne der Harmonie und führt unweigerlich zur Schwächung der Wirtschaft in den alten EU-Ländern.

Förderwürdige Länder und Regionen


Im Sinne der Stärkung der Gemeinschaft gilt es durchaus schwache Regionen zu stärken, aber die Praxis zeigt, dass Milliarden aus den Steuertöpfen in bestimmten Gegenden, Regionen, Länder zu oft in dunklen Kanälen verloren gehen. Dasselbe geschieht besonders im Falle von exotischen Ländern. Milliarden erreichen oft kaum das Ziel, dennoch werden Kontrollen, die nur ein Tuasendstel davon kosten würden, vernachlässigt oder sind den Geldgebern gar nicht möglich. Hier bedarf es besonderer Auflagen und eine Mitwirkung vor Ort bei der Fördermittelvergabe und besonders bei der Überprüfung der Mittelverwendung.

Warum gibt es das Phänomen Steuerhinterziehung überhaupt?

UNTERNEHMER UND ANGESTELLTE BEKLAGEN EXCESSIVE STEUERBELASTUNGEN UND EMPFINDLICHE SCHMÄLERUNGEN

In Ländern mit niedrigen Steuern zahlen Unternehmer höhere Löhne. Lohn in Italien eines Arbeiters: 1.200 Euro, in der Schweiz 6.000 Franken, in Deutschland 3.000 Euro.
Nachdem jedes Produkt erst mal hergestellt und zu konkurrenzfähigen Preisen angeboten werden muß, um es überhaupt verkaufen zu können, kann also kein Land für dasselbe Produkt mehr verlangen, im selben Produkt müssen jeweils der Wareneinsatz, der Lohn, die Bürokratie, Risiko, Gewinn und die korrekten Steuern einkalkuliert werden.


WARUM GIBT ES DAS PHÄNOMEN STEUERHINTEZIEHUNG ÜBERHAUPT ?

Politiker schimpfen über Steuerhinterzieher. Arbeitnehmer und Gewerkschaften beklagen zu niedrige Löhne. Warum bekommen Arbeiter in anderen Ländern höhere Löhne? Ist es nicht etwa so, dass der Staat zuviele Steuern abkassiert? und dadurch kaum noch Geld im Umlauf für die Wirtschaft beläßt, also für Konsum- und Investitionsgüter den Bürgern kaum noch was übrig bleibt?


...ALSO NIEDRIGERE STEUERN ...

machen höhere Löhne, die schließlich auch wieder versteuert werden und beim Lohn- und Gehaltsempänger höheres Nettoeinkommen möglich !!
Politiker behaupten, dass korrekt umverteilt würde. Entscheidungsträger behaupten die Resourcen korrekt einzusetzen. Ist das alles wahr oder wird erstmal abgesahnt? ... wäre da nicht das Phänomen der Korruption, die es dringend aufzudecken und zu bekämpfen gilt.

Unternehmer beklagen exzessive Steuerbelastungen und empfindliche Gewinnschmälerungen

Wir fordern gerechte, gleiche und vertretbare Besteuerung in allen EU-Staaten !!

Wie hoch ist die Steuerbelatung pro Kopf in den einzelnen EU-Staaten?

Warum kommen bestimmte Staaten mit viel weniger Steuern pro Kopf aus und andere nicht?

Geben Sie hierzu Ihren Beitrag!